Kategorie: Allgemein (Seite 3 von 4)

01.08 – 01.10.2018 – Semesterferien

Wir machen Semesterferien!

Über die nächsten zwei Monate sind wir nicht so regelmäßig erreichbar.

Auch die Bibliothek ist nicht garantiert jeden Dienstag geöffnet. Wenn Ihr also kommen wollt, fragt besser vorher kurz per Mail / Facebook nach ob und wann wir da sind.

 

Liebe Grüße und einen schönen Sommer.

21.06.2018 – Einführung in die materialistische Rassismuskritik

Das AF*L*R lädt ein zur Einführung in die materialistische Rassismuskritik mit Bafta Sarbo

Wann: Donnerstag, 21.06.2018, 19:00 Uhr
Wo: S 93 im Philosophikum der Universität zu Köln

Marxismus und Antirassismus werden in deutschen akademischen und aktivistischen Kontexten selten zusammengedacht. Oft gibt es die Unterstellung Marxist*innen würden im Rassismus lediglich einen Nebenwiderspruch sehen und sich deshalb nicht würdig damit beschäftigen. Eine historisch-materialistische Auseinandersetzung könnte aber Antworten bieten auf die Fragen, was Rassismus ist und wie er entstanden ist. Können wir überhaupt von dem einen Rassismus, statt von Rassismen, sprechen? Und was hat kapitalistische Produktionsweise mit rassistischer Gewalt zu tun?

Warum Rassismus mehr ist als nur eine Ideologie oder ein falsches Bewusstsein und was das Problem mit dem aktuell hegemonialen Antirassismus ist, soll in diesem Vortrag erläutert werden.
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04.-10.03.2018 – q[lit]*clgn

Die q[lit]*clgn organisiert in Kooperation mit dem AFLR Köln, Deutschlands erstes feminisistisches Literaturfestival.

Die q[lit]*clgn, gesprochen: [klɪt kəˈloʊn], ist Deutschlands erstes feministisches Literaturfestival. Die Veranstaltungsreihe findet zwischen dem 04. und 10. März, rund um den Weltfrauen*tag (08. März), in Köln, statt und beinhaltet Lesungen, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen und Parties. Im Rahmen eines abwechslungsreichen Programms, widmen sich unsere Autor*innen und Künstler*innen der intersektionalen Verflechtung unterschiedlicher Diskriminierungsformen aus postkolonial-feministischer Perspektive.  Mehr dazu findet ihr unter: www.qlitxclgn.de

PROGRAMM 2018

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Öffnungszeiten Bibliothek

Frauen*LesbenTrans*Inter* welcome

Die Bibliothek des AF*L*R hat ab jetzt jeden Dienstag von 15:00-17:00 Uhr geöffnet.

(Für Männer* ist die Bibliothek vorerst nur nach Absprache geöffent. Wenn Du also Mann* bist und gerne hier vorbei kommen möchtest, schreibe uns doch bitte zuerst eine Mail an aflrk_bib(ät)riseup.net)

(Stand Juni 2018)

06.11.17 – Vollversammlung

Wann: Montag, 06.11.2017, 19:00 – 20:00
Wo: Universitätsstr. 16, 1. Stock. AF*L*R

Montag, den 6. November 2017 lädt das autonome Frauen*Lesben*Referat alle interessierten Frauen*Lesben*Trans*Inter* zu außerdordentlichen Vollversammlung ein.

Noah Sow

28.9. Entspannungskurs, 29.9. Empowermentvortrag

Genau die richtige Reihenfolge.
Stoffgiraffe auf Yogamatte

28.9. um 18:30 Uhr Einführung in Entspannungs- und Meditations-Yoga für BPoC*

ORT: wird noch bekannt gegeben !! EINTRITT auf Spendenbasis

29.9. um 19:30 Netzwerk-Treffen für BPoC
um 20:30 Vortrag „Empowerment: Das Wichtigste zuerst!“ (für alle Interessierten)

ORT: YUCA, http://www.yuca.club/, Bartholomäus-Schink-Str. 65, 6750825, Köln-Ehrenfeld, EINTRITT auf Spendenbasis

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Literaturliste Café ADEFRA

Literaturliste zum feministischen Café ADEFRA Köln

al-Samarai, Nicole Lauré (2007): „Es ist noch immer ein Aufbruch, aber mit neuer Startposition“: Zwanzig Jahre ADEFRA und Schwarze Frauen / Bewegung in Deutschland. Nicole Lauré al-Samarai im Gespräch mit den Aktivistinnen Katja Kinder, Ria Cheatom und Ekpenyong Ani. In: Kien Nghi Ha, Nicole Lauré al-Samarai und Sheila Mysorekar (Hg.):Re/visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland. 1. Aufl. Münster: Unrast-Verl., S. 347–360.

al-Samarai, Nicole Lauré (2011): Schwarze Deutsche. In: Susan Arndt und Nadja Ofuatey-Alazard (Hg.): Wie Rassismus aus Wörtern spricht.(K)Erben des Kolonialismus im Wissensarchiv deutsche Sprache ; ein kritisches Nachschlagewerk. 1. Aufl. Münster: Unrast-Verl., S. 611–613.

Arndt, Susan; Ofuatey-Alazard, Nadja (Hg.) (2011): Wie Rassismus aus Wörtern spricht. (K)Erben des Kolonialismus im Wissensarchiv deutsche Sprache ; ein kritisches Nachschlagewerk. 1. Aufl. Münster: Unrast-Verl. Hier online verfügbar. Weiterlesen

Einladung zum Frauen* of Color – Café / Invitation to the next WoC-Café

Liebe Frauen*,
wir möchten euch einladen, zusammen einen gemeinsamen Tag im Café zu verbringen, an dem wir quatschen, uns kennenlernen, austauschen, abhängen und Musik hören können.

Wir sind Frauen* of Color, die in Deutschland leben und teilweise hier aufgewachsen sind. Was uns verbindet, sind unsere Erfahrungen mit Rassismus und Sexismus. Einige von uns sind zum Beispiel vom anti-schwarzen oder vom anti-muslimischen Rassismus betroffen. Manche haben eine Migrationsgeschichte, einige sind hier aufgewachsen, andere sind noch nicht so lange in Deutschland. Teilweise haben wir binationale Eltern. Trotz der Unterschiede verbinden uns unsere Mehrfachzugehörigkeiten und unsere Betroffenheit vom postkolonialen Rassismus und Sexismus.
Wir wollen uns an diesem Tag mit andern Frauen* of Color treffen, die ähnliche Erfahrungen im Alltag machen. Es ist aber kein Zwang, über diese Themen zu sprechen. Es kann ja auch sein, dass ihr den Ort mit einfach mit uns teilen und chillen wollt.

Das Ganze findet statt:
im café fatsch in Köln-Kalk (Josepskirchstr.25, Haltestelle Kalk Post)

am 25. April 13-16 Uhr
am 30. Mai 13-16 Uhr
am 27.Juni 13-16 Uhr
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Critical Whiteness- Workshops. Sensibilisierung und Selbstreflexion für weiße Menschen

mit Pasquale Virginie Rotter und Kim Ronacher
für FrauenLesbenTrans*Inter* in Köln (Raum wird noch bekannt gegeben)
organisiert vom Critical Whiteness Plenum des AFLRK

Termine: 28.02.-02.03.2014 (Einführung), 09.05.-11.05.2014 (Vertiefung)
Uhrzeiten: Fr 16 – 19h; Sa 10 -18h, So 10 – 14h
Anmeldefrist ist Dienstag, der 04.02.2014
Anmeldemodalitäten siehe unten

Beschreibung:
Rassismus betrifft alle Menschen einer Gesellschaft – nur auf sehr unterschiedliche Weise. Weiße Menschen erhalten durch Rassismus zahlreiche Privilegien und reproduzieren Rassismen – oft ohne dies zu wollen. Critical Whiteness Perspektive nimmt in der Auseinandersetzung mit Rassismus (das eigene) Weißsein mit in den Blick.

In den beiden Workshops geht es um die Sensibilisierung für und Reflektion des eigenen weißen Standortes und der eigenen Perspektive.
Das erste Wochenende bietet den Einstieg ins Thema. Es wird u.a. um Fragen gehen wie: Was bedeutet Weißsein? Was ist mit Critical Whiteness eigentlich gemeint? Was ist unsere (unterschiedliche?) gesellschaftliche Position in Bezug auf Rassismus und welche Privilegien sind daran geknüpft? Welches Wissen haben wir über Rassismus, welches nicht? An welchen Punkten reproduzieren wir (unbewusst) Rassismus? Was können Handlungsmöglichkeiten von weißen Menschen gegen Rassismus sein?
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