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Die „Sex Wars“, die feministischen Sexualitätsdebatten der 1980er Jahre, drehten sich viel um die Themen BDSM, Pornografie, Butch-Femme-Rollen und Prostitution. Was dabei heraus kam, war vor allem eine noch heute präsente Spaltung der Bewegung, und Feministinnen, die sich „Sex Positive“ nennen. Aber wenn die eine Position Sex Positive heißt, muss die andere dann Sex Negative heißen? Was ist dieser Sex Positivism überhaupt und in welchem Kontext ist er entstanden?
Hier ein super Artikel zu Postfeminismus und Neosexismus von Katharina Voß, hier ein Artikel zu Sex Positivism aus dem Queerfeministischen Taschenkalender 2009 und hier Auszüge aus einem Artikel über die Sex Wars. Zu empfehlen ist auch die Zeitung Prager Frühling zu dem Thema.