Hunderte Frauen aus aller Welt zogen zwischen 1936 und 1938 nach Spanien, um die spanische Republik zu retten. Sie kämpften als Milizionärinnen, Ärztinnen und Krankenschwestern, schrieben Reportagen und fotografierten den Krieg, um dem Faschismus entgegenzutreten. Ein großer Teil dieser Frauen war jüdisch; ihre Geschichten sind heute vergessen. Deshalb werden wir in diesem Café auf Spurensuche gehen.

Wir möchten darauf hinweisen, dass bei der Lesung biografi­sche Geschichten von Frauen erzählt werden und dabei auch von antisemitischer Gewalt berichtet wird.